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Kia Optima: Leichtmetallfelgen pflegen. Korrosionsschutz. Halten Sie Ihr Fahrzeug sauber. Halten Sie Ihre Garage trocken

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Leichtmetallfelgen sind ein stilprägendes Element der Kia Optima JF (2015–2020), doch ihre Pflege erfordert besondere Aufmerksamkeit. Die Klarlackversiegelung schützt vor Korrosion, kann aber durch aggressive Reinigungsmittel oder mechanische Einwirkung beschädigt werden. Gerade bei winterlichen Bedingungen ist eine gründliche Reinigung unerlässlich. Dieser Artikel zeigt, wie Sie die Felgen Ihrer Kia Optima 4 Gen (2015–2020) richtig pflegen und welche Mittel Sie vermeiden sollten. Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Hinweise zum allgemeinen Korrosionsschutz – von der Fahrzeugwäsche über die Unterbodenpflege bis zur optimalen Garagenlagerung. So bleibt Ihr Fahrzeug nicht nur optisch ansprechend, sondern auch technisch geschützt.

Leichtmetallfelgen pflegen

Leichtmetallfelgen sind mit einem schützenden Klarlack versiegelt.

  •  Verwenden Sie zum Reinigen von Leichtmetallfelgen keine Scheuermittel, Lackreiniger, Lösungsmittel oder Drahtbürsten, damit die Klarlackoberfläche nicht beschädigt wird.
  •  Reinigen Sie das Rad, sobald es sich abgekühlt hat.
  •  Verwenden Sie ausschließlich milde Reinigungsmittel und spülen Sie gründlich mit klarem Wasser nach.

    Achten Sie auch darauf, dass Sie die Felgen nach Fahrten nach Streusalzeinfluss reinigen, damit sie nicht korrodieren.

  •  Vermeiden Sie das Reinigen der Felgen mit Hochgeschwindigkeitsbürsten in Waschanlagen.
  • Verwenden Sie keine ätzenden oder säurehaltigen Reinigungsmittel. Sie können die Leichtmetallfelgen und die Schutzschicht angreifen und Korrosion verursachen.

Korrosionsschutz

Schutz Ihres Fahrzeugs vor Korrosion

Durch den Einsatz hochmoderner Entwicklungs- und Konstruktionsverfahren im Kampf gegen Korrosion produzieren wir Fahrzeuge höchster Qualität. Dies ist jedoch nur Teil der Aufgabe. Um die langfristige Korrosionsbeständigkeit zu erreichen, zu der Ihr Fahrzeug fähig ist, sind auch die Kooperation und Unterstützung des Eigentümers erforderlich.

Häufige Ursachen für Korrosion

Dies sind die häufigsten Ursachen für Fahrzeugkorrosion:

  •  Ansammlungen von Streusalz, Schmutz und Feuchtigkeit unter dem Fahrzeug
  •  Durchdringung von Lack- oder Schutzschichten durch Steinschlag, Abschürfungen oder kleinere Kratzer und Beulen, durch die das ungeschützte Metall Korrosion ausgesetzt ist

Umgebungen, die hohe Korrosion verursachen

Wenn Sie in einer Umgebung leben, in der Ihr Fahrzeug andauernd korrosiven Einflüssen ausgesetzt ist, spielt der Korrosionsschutz eine besonders wichtige Rolle. Besonders korrosionsfördernd sind Streusalz, Bindemittel, Seeluft und industrielle Verschmutzungen.

Korrosion entsteht meistens aufgrund von Feuchtigkeit.

Korrosion entsteht meistens aufgrund von Feuchtigkeit. Hohe Luftfeuchtigkeit ist, besonders bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, besonders korrosionsfördernd.

Unter solchen Bedingungen haben korrosive Stoffe Kontakt mit der Fahrzeugoberfläche aufgrund der Feuchtigkeit, die nur langsam verdunstet.

Schlamm ist besonders korrosiv, da er nur langsam trocknet und auf diese Weise die Feuchtigkeit am Fahrzeug hält. Auch trocken aussehender Schlamm kann korrosionsfördernde Restfeuchtigkeit enthalten.

Hohe Temperaturen können die Korrosion von solchen Bauteilen begünstigen, die nicht ausreichend belüftet sind, weil die Feuchtigkeit nicht verdunsten kann.

Halten Sie Ihr Fahrzeug aus allen genannten Gründen sauber und frei von jeglichen Anhaftungen wie Schlamm usw. Dies gilt nicht nur für die sichtbaren Flächen sondern vor allem auch für den Unterboden des Fahrzeugs.

Ihr Beitrag zum Korrosionsschutz

Sie können von Anfang an einen Beitrag zum Korrosionsschutz leisten, indem Sie folgende Punkte beachten:

Halten Sie Ihr Fahrzeug sauber

Am besten schützen Sie Ihr Fahrzeug vor Korrosion, indem Sie es sauber und frei von korrosionsfördernden Stoffen halten. Dabei sollten Sie dem Unterboden des Fahrzeugs besondere Beachtung schenken.

  •  Wenn Sie in einer Gegend mit hoher Korrosionsbelastung wohnen (intensiver Streusalzgebrauch, Meeresklima, Industrieschadstoffe, saurer Regen etc.), sollten Sie besonderen Wert auf den Korrosionsschutz legen. Spritzen Sie den Unterboden Ihres Fahrzeugs im Winter mindestens einmal monatlich ab und reinigen Sie ihn gründlich, wenn der Winter vorbei ist.
  • Achten Sie beim Reinigen des Fahrzeugunterbodens besonders auf die Radhäuser und andere schwer zugängliche Bereiche. Gehen Sie gründlich vor. Wenn Sie den angesammelten Schlamm nur anfeuchten anstatt ihn abzuspülen, wird die Korrosion eher gefördert als unterbunden.

    Hochdruckreiniger eignen sich besonders gut zum Beseitigen von Schlamm und anderen korrosionsfördernden Stoffen.

  •  Achten Sie beim Reinigen der Türen, Schweller und Rahmenteile darauf, dass die Ablaufbohrungen frei bleiben, damit die Feuchtigkeit ablaufen kann und nicht in dem Hohlraum verbleibt.

Halten Sie Ihre Garage trocken

Stellen Sie Ihr Fahrzeug nicht in einer feuchten, schlecht belüfteten Garage ab. Denn dort herrschen ideale Voraussetzungen für Korrosion. Dies gilt insbesondere, wenn Sie Ihr Fahrzeug in der Garage waschen oder mit dem noch nassen oder mit Schnee, Eis oder Schlamm bedeckten Fahrzeug in die Garage fahren. Sogar eine beheizte Garage kann Korrosion fördern, wenn sie nicht ausreichend belüftet ist und die Luftfeuchtigkeit nicht verdunsten kann.

Halten Sie Lack und Anbauteile in einem guten Zustand Kratzer und Steinschlagschäden in der Lackierung müssen möglichst umgehend mit einem Lackstift behandelt werden, um die Möglichkeit von Korrosion zu reduzieren. Wenn das blanke Metall sichtbar ist, sollten Sie das Fahrzeug in eine Karosseriefachwerkstatt oder in eine Lackiererei bringen.

Vogelkot: Vogelkot ist äußert aggressiv und kann innerhalb weniger Stunden zu Lackschäden führen. Entfernen Sie Vogelkot grundsätzlich so bald wie möglich.

Vernachlässigen Sie den Fahrzeuginnenraum nicht

Unter den Fußmatten und dem Bodenbelag kann sich Feuchtigkeit sammeln und Korrosion verursachen. Heben Sie die Matten regelmäßig an und vergewissern Sie sich, dass der Bodenbelag darunter trocken ist. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug Dünger, Reinigungsmittel oder andere Chemikalien transportieren.

Solche Materialien sollten ausschließlich in geeigneten Behältern transportiert werden. Verschüttete oder ausgelaufene Flüssigkeiten müssen umgehend aufgenommen werden. Spülen Sie die betroffenen Stellen danach mit klarem Wasser und trocknen Sie sie gründlich.

Die Pflege der Leichtmetallfelgen beim Kia Optima JF (2015–2020) erfordert besondere Aufmerksamkeit. Verwenden Sie ausschließlich milde Reinigungsmittel und vermeiden Sie Hochdruckbürsten, um die Klarlackschicht zu schützen.

Korrosionsschutz beginnt bei der regelmäßigen Reinigung – besonders nach Fahrten bei Streusalzeinfluss. Der Kia Optima 4 Gen (2015–2020) profitiert von einer trockenen Garage und der konsequenten Entfernung von Schlamm und Feuchtigkeit.

Häufig gestellte Fragen

Wie oft sollte ich die Felgen reinigen?
Mindestens einmal monatlich, bei Streusalzbelastung auch häufiger.

Kann ich aggressive Felgenreiniger verwenden?
Nein, diese können die Schutzschicht beschädigen und Korrosion verursachen.

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  Abgasregelung (ausstattungsabhängig)

Die Abgasregelung Ihres Fahrzeugs wird von einer eingeschränkten Garantie abgedeckt. Bitte entnehmen Sie Informationen zur Garantie dem separaten Garantie- und Wartungsheft, das Sie bei der Fahrzeugübergabe erhalten haben. Ihr Fahrzeug ist mit einem Abgasregelsystem zur Erfüllung sämtlicher Emissionsbestimmungen ausgestattet.

  Technische Daten und Verbraucherinformationen

Maße *1 Nur EUROPA und RUSSLAND *2 Außer EUROPA und RUSSLAND Motor Fahrzeug-Gesamtgewicht M/T: Schaltgetriebe A/T: Automatikgetriebe DCT: Doppelkupplungsgetriebe Laderaumgröße Klimaanlage Kontaktieren Sie einen autorisierten Kia-Händler, um detaillierte Informationen zu erhalten.

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Bewegen Sie niemals bei betätigtem Gaspedal den Wählhebel aus der Parkstufe (P) oder der Neutralstellung (N) in eine andere Schaltstufe.  Bewegen Sie den Wählhebel niemals während der Fahrt in die Parkstufe (P).  Legen Sie den Rückwärtsgang (R) oder die Fahrstufe (D) immer erst ein, nachdem das Fahrzeug vollständig zum Stillstand gekommen ist.

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